Du trägst Verantwortung - egal ob auch für Andere, aber immer für dich selbst. Du leistest, leistest, leistest – planst, organisierst, setzt um, hetzt von hier nach dort – gedanklich und tatsächlich, löst Probleme, hörst zu, gibst Antworten, motivierst. Bewundernd sagen andere „Wie schaffst du das alles?“ Und du denkst gar nicht weiter darüber nach. Die Stimme in deinem Kopf sagt dir, dass du ja gar nicht anders kannst. Nach außen bist du unbesiegbar, für andere der so genannte Fels in der Brandung.  

Doch in dir sieht es anders aus. In dir denkst du manchmal, du brichst zusammen. Du hast das Gefühl, dich selbst verloren zu haben. Wenn du nach links und rechts schaust, scheint es bei allen anderen so viel leichter zu sein. Andere sind glücklich, gelassen, leistungsfähig. Nur du scheinst es nicht zu schaffen. 

Da ist diese Stimme in deinem Kopf, die sagst: „Wer bin ich denn, wenn ich nicht mehr leiste? Wer bin ich, wenn ich nicht mehr für alle da bin?“ „Wer bin ich schon?“ Und so läufst du weiter – noch höher, schneller, weiter.

Und weißt doch, so kann es nicht weitergehen. 

 

Vielleicht klopft dein Körper bereits an, aber du denkst dir – dafür habe ich gerade keine Zeit. Ausbrennen? Die Anderen vielleicht, aber ich nicht. Bis dein Körper dir die Zeit diktiert: jetzt. Und plötzlich geht gar nichts mehr.

 

Willst du es so weit kommen lassen? Willst du weiterhin gefangen sein in einem Leben, das nicht deins ist?

 

Oder willst du endlich du sein? Willst du endlich anfangen, dein Leben zu leben? Jede Sekunde nutzen? Willst du endlich voller Lebensbegeisterung morgens aus dem Bett springen? Gelassen, leicht, glücklich.

 

Traust du dich endlich, dich zu zeigen? GANZ.ECHT.JETZT?